Lärm, Hektik und Unruhe sind häufig die Attribute, die mit einem offenen Büro assoziiert werden. Vielen läuft bei der Vorstellung ein kalter Schauer über den Rücken, weil damit oft eine unangenehme Callcenter-Atmosphäre verbunden wird. Dabei ist das Open Space Büro ein anderes Konzept des offenen Büros und unterscheidet sich deutlich von der altbekannten, beengten Schreibtischwüste.
Kennst du das, wenn dich am Arbeitsplatz die Sonne blendet? Je nach Sitzplatz im Büro musst du bis an das andere Ende des Raumes gehen, um die Jalousie herunter fahren zu können. Noch schlimmer ist es bei einem Arbeitsplatz im Fenster-Eck, dann können die Schalter sogar an zwei verschiedene Orte im Raum sein. Da stellt sich doch die Frage, kann überhaupt nur irgendein Schalter am richtigen Ort sein? Warum also am neuen Firmenstandort nicht einfach auf alle Schalter verzichten?
Mit welchen Erwartungen und Aussichten blicken unsere Mitarbeitende auf den Umzug an den neuen Firmenstandort? Ein Einblick in ihre Wünsche, Gedanken und Vorstellungen.
Lassen sich Denkansätze aus der Automatisierungstechnik auf ein Betriebsgebäude transformieren? Beginnen wir mit einem weißen Blatt Papier.
Nachhaltiger Umgang mit Grund und Boden ist Gebot der Stunde. Wie schafft das ein Technologie Unternehmen?
„Handwerker setzen sehr viel auf Erfahrung und Faustformeln. Auch bei der Auslegung von Heiz- und Kühlsystemen. Um unnötige Risiken zu vermeiden, kalkulieren sie dabei eine deutliche Reserve ein. Das führt zu unnötig hohen Kosten“
Das Unternehmen EberleAutomatische Systeme ist ein Systemhaus für Automatisierungstechnik und wickelt in dieser Eigenschaft schlüsselfertige Auftragsprojekte und Forschungsprojekte ab. Derzeit werden rund 35 ausgewiesene Spezialisten
Mit dem Spatenstich hat der österreichische Automatisierungsexperte Eberle Automatische Systeme die Basis für den neuen und modernst ausgestatteten Stammsitz gelegt. Zentral im Rheintal gelegen entsteht
