Für den Bau der Zukunftsfabrik nutzt Eberle Metall diese neue Infrastruktur und fertigt in Eigenbau die Zukunftsfabrik direkt am neuen Standort an.

Die hohe Hakenhöhe und der Werkstattkran in der neuen Werkstatt machen es möglich, die Teile vor Ort herzustellen. Ein Traktor und Tieflader können durch die große Bodenlast die Teile aus der Werkstatt zum wenige Meter angrenzenden „Bauort“ führen. Dort kann nahtlos der Zusammenbau der Zukunftsfabrik beginnen.

Das Zeitraffer Video zeigt den Zusammenbau der zuvor in der neuen Werkstatt angefertigten Teile der Zukunftsfabrik. 

Was passiert zukünftig in unserer „Zukunftsfabrik“?

In der Zukunftsfabrik, welche dem Hauptgebäude vorgelagert ist, wird die experimentelle Entwicklung und das Testen neuer Methoden betrieben. Sie fungiert als Modellfabrik für Digitalisierung und angewandte künstliche Intelligenz. Hier findet eine Vernetzung mit der Fachhochschule Vorarlberg, der Fachhochschule Salzburg sowie weiteren Modell- und Versuchsfabriken statt.

In Abstimmung mit den Lehreinrichtungen entsteht eine Versuch- und Ausbildungseinrichtung für Digitalisierung, Robotik und künstliche Intelligenz, welche die neuen digitalen Prozesse veranschaulicht und den technischen Nachwuchs fördert. Die Durchführung von Ideenwettbewerben, Hackathons, Exkursionen wird gefördert. Berührungsängste im Spannungsfeld zwischen Menschen und Maschine werden abgebaut.

Die strategische Partnerschaft mit der Digital Factory der Fachhochschule Vorarlberg wird durch die Zukunftsfabrik intensiviert. Ergänzend zum Hochschulbetrieb sind Workshops, Langzeittests, Exkursionen, Schnuppertage und Projektarbeiten möglich. Die Zukunftsfabrik ist das Herzstück für F&E, Experimente und Ausbildung.

Denn Zukunft entsteht in der Zukunftsfabrik!